Ankunft in Stockholm

Hallöchen allerseits!


Heute Morgen liessen wir, kurz vor 9 Uhr, Örebro hinter uns. Etwas mehr als 2h Fahrzeit liegen zwischen Örebro und Stockholm. 


Die Fahrt war gemütlich und führte uns über Landstrassen und Autobahnen. Das Wetter war wechselhaft. Mal bedeckt, dann wieder Regenschauer. Auf etwa halber Strecke steuerten wir einen Baumarkt an. Paddy besorgte eine Gummimatte, damit wir bei diesem feuchten Wetter nicht den ganzen Dreck in das Wohnmobil befördern. Die von Jessi verlegten Teppiche im Eingangsbereich wurden die letzten Tage arg strapaziert. Ausserdem ist eine Reinigung immer etwas mühsamer als bei einer Gummimatte ;-) 


Paddy kämpfte sich durch den riesigen Baumarkt, während Frau und Kinder im Wohnmobil geduldig warteten. Wahnsinn. Im Baumarkt bekommt man sogar Bremsscheiben und Bremsklötze für das Auto. Filter gibt's gleich auch noch zu kaufen ;-)


Als die passende Gummimatte gefunden wurde, wechselte diese an der Kasse ziemlich zügig den Besitzer.


Jessi fuhr dann die zweite Etappe. Schon bald wurde das Ziel, der Campingplatz Bredäng, erreicht. Paddy übernahm wie gewohnt das CheckIn und wurde von einer "übermotivierten" Mitarbeiterin bedient. Naja, zum Glück schlief sie bei ihrer Arbeit nicht ein. Ein freundlicher und speditiver Empfang geht auf jeden Fall anders!


Kurz den Plan studiert und dann zum Stellplatz 106 gekurvt. Die Sonne zeigte sich mittlerweile. Also wurde die Chance sofort gepackt und das Vorzelt aufgestellt. Ruckzuck und schon konnte das Vorzelt eingerichtet werden.


Nach einer Runde Gesellschaftsspiele mit den Kindern entschieden wir uns, den Strand aufzusuchen. Dieser ist in Gehdistanz.


Die Kinder erblickten sofort den Spielplatz, während die Eltern die tolle Aussicht bewunderten. 


Irgendwann war es Zeit wieder zurück zum Campingplatz zu gehen. Schliesslich war es langsam Zeit das Nachtessen einzunehmen. Und so marschierten wir wieder zurück und bereiteten alles für das Nachtessen vor.


Die Kinder durften dann noch das "Guetnachtgschichtli" schauen bevor es für sie ins Bett ging.


Paddy reparierte provisorisch die Badezimmertür. An einem der Scharniere haben sich die Schrauben verabschiedet. Sobald wir zurück in der Schweiz sind, werden wir das ausgerissene Scharnier fachmännisch reparieren. Die nötigen Mittel für eine solche Reparatur blieben zu Hause. Provisorisch reicht diese Reparatur aber allemal.


Jessi und Paddy sitzen nun im Vorzelt und schmieden die Ausflugspläne für Morgen. Seid gespannt! Wir lesen uns morgen wieder!



Tschüss zämmä!

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